Podcast "Fabeln, Fell und Fakten"

Fabeln, Fell und Fakten – der Podcast über Tierversuche

„Fabeln, Fell und Fakten“ – der erste Podcast, der sich ganz und gar dem Thema Tierversuche verschrieben hat.

Warum brauchen wir eigentlich noch Tierversuche? Es gibt doch schon viele Alternativen, um auf Experimente mit Tieren gänzlich zu verzichten! Das ist nur eine der Fragen, die Wissenschaftler*innen immer zu hören bekommen. Mit dieser und vielen anderen Fragen rund um Thema Tierversuche befasst sich der brandneue Podcast „Fabeln, Fell und Fakten“ der Initiative Tierversuche verstehen.

„Fabeln, Fell und Fakten“ anhören:


„Fabeln, Fell und Fakten“ ist gelistet im Online-Podcastportal wisspod.


Aktuelle Epidsoden

S5E4 – Halloween-Spezial: Die Maus mit dem Ohr auf dem Rücken

Im Jahr 1997 geht ein Bild um die Welt, das so schaurig war, dass es das öffentliche Image von Gentechnik, Tierversuchen und, ja, letztlich der biomedizinischen Forschung insgesamt, auf viele Jahre dominieren sollte.

Auf diesem Bild ist eine nackte Maus ohne Fell zu sehen, der ein menschliches Ohr aus dem Rücken zu wachsen scheint.
Johannes und Roman fragen sich, was es mit diesem Bild auf sich hatte, dass zu Halloween passt, wie der Deckel auf den ausgehölten Kürbis.

In Ihrer Zeitreise stellen die beiden fest, dass es sich bei dem Experiment weder um Gentechnik noch um ein menschliches Ohr handelt. Aber was hat das Experiment dann gebracht?

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S5E3 – Schlaglichter 10/25 – Neolithisches Kaugummi, Genehmigungspraxis und Hirn-Herz-Dinge

Was hat Johannes und Roman bewegt in den vergangenen Wochen und Monaten seit den letzten Schlaglichtern?

Beide haben in ihren persönlichen Kurzzeitarchiven gekramt und so einen bunten Strauß an Schlaglicht-Themen zusammengestellt.

Johannes erzählt vom diesjährigen Medizin-Nobelpreis, einer neuen DFG-Studie samt Handlungsempfehlungen und einer wissenschaftlichen Zeitreise zu den ersten Kaugummis aus der Jungsteinzeit – Roman hat noch zwei Themen mitgebracht, die jüngst sein „Hirn-Herz“ höher schlagen ließen.

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S5E2 – Ist Versuchstierpflege ein Traumjob, Herr Pohlig?

Ohne Tierpflegerinnen und Tierpfleger geht nichts, wenn es um Tiere in Forschungslaboren geht.

Was bewegt Menschen dazu, ihren Berufsweg ausgerechnet mit Versuchstieren zu gehen? In dieser Folge sprechen Roman und Johannes mit Paul Friedemann Pohlig, Tierpflegemeister aus Köln, über die spannende, verantwortungsvolle und manchmal missverstandene Welt der Versuchstierpflege.

Friedemann erzählt, wie er selbst zu diesem Beruf gefunden hat – und warum viele darin eine echte Berufung sehen. Es geht um Tierliebe, Verantwortung und Ethik, aber auch um Zweifel, Kritik und schwierige Momente, die zur Arbeit mit Versuchstieren dazugehören.

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S5E1 – Wie können wir Tierversuche verstehen, Herr Treue?

Staffelstart bei Fabeln, Fell und Fakten! Und Johannes und Roman fangen an, wo sie Ende der letzten aufgehört haben – zumindest, was den Gast angeht. Inhaltlich ist die Folge aber einzigartig, denn diesmal sind Hosts und Gast sozusagen in eigener Sache unterwegs.

Es geht um die Frage, was die Initiative „Tierversuche verstehen“ eigentlich tut. Roman ist dort ja als wissenschaftlicher Referent beschäftigt, Johannes ist als Forscher an einem Helmholtz-Zentrum Mitglied der Steuerungsgruppe. Gast Stefan Treue ist Vorsitzender dieses Gremiums und quasi das „Mastermind“ hinter der Initiative, die von einer großen Allianz aus Wissenschaftsorganisationen ins Leben gerufen und getragen wird.

Warum gibt es TVV überhaupt? Wie arbeitet die Initiative, was hat sie bisher erreicht und was ist noch zu erwarten? Dazu plaudern die drei auch ein bisschen aus dem Nähkästchen.

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  • Heute keine!

S5E0 – Teaser Staffel 5: Faszination Biologie und Tiere in der Forschung

Endlich geht es mit Fabeln, Fell und Fakten wieder weiter! Die ersten paar Folgen sind sogar schon im Kasten. Roman und Johannes treffen sich ab dem 30. September wieder jeden zweiten Dienstag, um über faszinierende Biologie und Tierversuche zu sprechen.

Beginnen werden die beiden, wie sie geendet haben, nämlich mit Stefan Treue als Gast – diesmal in seiner Funktion als Sprecher und Mastermind der Initiative Tierversuche verstehen.

In Folge 2 soll es endlich um das Thema Tierpflege in den Forschungstierhaltungen gehen. Wie und warum wird man Tierpfleger und was hält der Beruf dann für einen bereit?

In der neuen Staffel werden Johannes wieder in die guten alten Rubriken einsteigen: Brandheiße Biologie sichten, Zeitreisen anstellen und natürlich aktuelle Entwicklungen in den Schlaglichtern beobachten, berichten und kommentieren.
Was sich auch nicht ändert, sind die spannenden Gäste, die noch tiefere Einblicke in die Themen geben.

Um den Start und die neuen Folgen nicht zu verpassen, unbedingt abonnieren, Glocken und Sterne drücken – überall wo es Podcasts gibt!

Wer die vorherigen Staffeln also verpasst hat, kann auch jetzt noch problemlos einsteigen.

S4E18 – Wofür braucht es Affen in der Forschung, Herr Treue?

Vergesst (fast) alles, was ihr über Tierversuche bisher (hier) gehört habt!

Echt jetzt? Jein …

Tatsächlich ist aber bei Tierversuchen mit Primaten einiges anders als bei den meisten anderen Tieren. Das fängt bei den eingesetzten Arten an, geht über die Herkunft und gilt auch für die Einsatzzwecke.

Um hier etwas Licht in den Dschungel zu bekommen, haben Johannes und Roman den Direktor des Deutschen Primaten Zentrums (DPZ), Prof. Stefan Treue, eingeladen. Er erzählt, warum die Forschung nicht ganz auf Primaten verzichten kann, auf welche Durchbrüche wir demnächst hoffen dürfen und warum die Arbeit mit Affen eben doch so ganz anders ist als etwa mit Mäusen.

Und damit entlassen euch unsere beiden Hosts in die Sommerpause! Wie geht’s ab Herbst dann mit Staffel 5weiter? Jetzt direkt abonnieren, weiterempfehlen und nichts mehr verpassen!

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S4E17 – Alter, was geht!? – Teil 2

Dass der Alterungsprozess komplex und weitgehend auch noch nicht gut verstanden ist, haben wir bereits in Teil 1 dieser Folge gehört. Im zweiten Teil erklärt, Christoph Englert, warum diese Komplexität es unerlässlich macht, in Alternsforschung an Tieren als Gesamtorganismen durchzuführen – auch wenn Einzelaspekte durchaus mit Zellkulturmodellen untersucht werden können.

Englert ist aber wichtig Altern nicht nur biomedizinisch zu betrachten, sondern für uns Menschen auch als psychologisches und gesamtgesellschaftliches Phänomen – und tatsächlich geht die Forschung auch in diese Richtung. Ziel seiner Alternsforschung ist deshalb auch nicht, Menschen unbegrenzt lange leben zu lassen, sondern dazu beizutragen, die Lebensspanne länger gesünder zu durchleben. Sind wir da schon angekommen oder dürfen wir noch große Fortschritte erwarten? Englert fordert, dass wir alle dazu beitragen, indem wir Altern eher als Chance und Privileg sehen, denn als etwas Negatives, das uns einschränkt.

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Was ist Seneszenz? Schöne, allgemeinverständliche Erklärung: https://www.orthomol.com/de-de/lebenswelten/zellschutz/zellulaere-seneszenz

S4E16 – Alter, was geht!? – Teil 1

Alt werden, das möchte wohl jeder – alt sein, aber eher ungern. Woran liegt das? Was ist eigentlich altern? Und wie lässt es sich erfordern?
Johannes und Roman haben diese Fragen, die so alt sind wie die Menschheit selbst, dem Alternsforscher Prof. Christoph Englert vom Fritz-Lipmann-Institut (FLI) in Jena gestellt.

AlterNsforschung heißt es übrigens, weil auch die Wissenschaft vor allem den Prozess (also das „alt werden“) erforscht und weniger das Alter selbst (also das „alt sein“).

Christoph Englert erklärt, welche Prozesse in Zellen und Organismen ablaufen, die zum Altern führen und was wir dabei von verschiedenen Tieren lernen können.

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S4E15 – Tierversuche in den USA, Mutationsrate, Spiegelleben und Schlaf-Genetik

Warum brauchen manche Menschen weniger Schlaf als andere? Könnten spiegelverkehrte Bakterien das Leben auf der Erde auslöschen? Wie schnell mutiert der Mensch? Und was passiert da eigentlich gerade in den USA? Keine geringeren als diese großen Fragen haben sich Johannes und Roman für diese Folge vorgenommen. Wieder einmal werfen die beiden brandheiße Schlaglichter auf faszinierende Biologie, bei der es dann doch immer mal wieder auch politisch wird.

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S4E14 – Schlaglichter 05/25

Um den 24. April herum entsteht immer eine Menge „buzz“ zum Thema Tierversuche, denn das ist der Internationale Tag des Versuchstiers (engl: International Lab Animal Day). Roman und Johannes schauen sich – wie jedes Jahr – wieder an, was zum Gedenken an die Versuchstiere in der Forschungs- und Medienlandschaft so passiert. Unter anderem ist der „Kompass Tierversuche 2025“ erschienen!

Und Johannes hat noch brandheiße neue Biologie dabei, denn bei den Erbsen von Genetik-Mönch Gregor Mendel gibt es ein Update. Das hatten unsere beiden Hosts gar nicht erwartet: Die letzten Gene für die Eigenschaften, nach denen Mendel seine Erbsen sortiert hat, um daraus die berühmten Regeln abzuleiten (siehe Folge 2 dieser Staffel!), sind nun endlich identifiziert und kartiert!

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S4EE – Easter Egg

Was war zu erst da – Huhn oder Ei? Diese Frage aller Fragen wird in der Oster-Sonder-Folge von „Fabeln, Fell und Fakten“ endlich beantwortet. Außerdem: Was haben Hühner und Eier zu Biologie und Medizin beigetragen? Was weiß man über das sich entwickelnde Küken im Ei und woher?

Und: Roman und Johannes haben als Überraschungsgast Doktorandin Katharina Laurent vom Helmholtz Munich eingeladen, die einem ganz besonderen Hobby nachgeht!

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S4E13 – Schattenwölfe & Mammutmäuse: Das Leben findet einen Weg

Dinosaurier wieder zum Leben erwecken wie bei Jurassic Park – das wird wohl für immer Science-Fiction bleiben. Aber wie sieht es mit weniger lang ausgestorbenen Tierarten aus? Seit einigen Jahren versprechen Forschende die Rückkehr des Mammuts, das noch vor rund 10.000 Jahren durch die kalten Steppen der Nordhalbkugel stapfte. Aber auch erst seit Kurzem ausgestorbene Arten wie der Tasmanische Beutelwolf, der Dodo (a.k.a. die Dronte) oder die nordamerikanischen Dire Wolves (Schattenwölfe) stehen auf der Liste der Arten, die danke moderner Molekularbiologie bald wieder „un-ausgestorben“ sein sollen.

„De-Extinction“ nennt man diesen Ansatz, den einige als wichtiges Mittel im Kampf gegen den starken Artenschwund und Biodiversitätsverlust sehen. Das Feld erfährt durch spektakuläre Medienberichte gerade enorme – und teils kontroverse – Aufmerksamkeit.

Aber was steckt wirklich dahinter? Ernste Forschung oder Quacksalberei?
Johannes und Roman ordnen für euch ein!

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S4E12 – Auf den künstlichen Kopf gestellt – KI revolutioniert die Biologie

Stell dir vor, es gäbe eine KI, die das Geheimnis des Lebens entschlüsselt – und genau das passiert gerade! In dieser Folge tauchen Roman und Johannes tief in die faszinierende Welt der Künstlichen Intelligenz in der Biologie ein.

Sie sprechen über AlphaFold, die bahnbrechende KI von Googles KI-Labor DeepMind, die das uralte Rätsel der Proteinstrukturen gelöst hat. Doch es geht noch weiter: Neue Modelle ermöglichen es jetzt, Proteine gezielt zu designen und ihre Eigenschaften vorherzusagen – quasi ein chatGPT für die Bausteine des Lebens!

Was bedeutet das für Medizin, Biotechnologie und die Zukunft der Wissenschaft? Und wo könnte das Ganze noch hinführen? Roman und Johannes klären die wichtigsten Fragen, schmunzeln über absurde KI-Ideen und überlegen, ob uns bald ein Algorithmus das perfekte Frühstücksei zusammenfaltet.

Spaß, Wissenschaft und KI-Wahnsinn – alles in einer Folge. Hör rein!

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Hinweis / Disclaimer: Diese Folgenbeschreibung wurde dem Thema entsprechend komplett mit einer KI generiert!

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S4E11 – Auf den Fisch gekommen: Warum der Zebrafisch die Nummer 2 ist

Wer das Wort Zebrafisch hört und zufällig in den frühen 90ern als Kind die Sendung „Zapp! Zarapp!“ geschaut hat, stellt sich vielleicht ein gestreiftes Pferd mit Fischkopf und Flossen vor. Hobbyaquarianer kennen diesen kleinen Fisch aber gut. Und die biomedizinische Forschung mittlerweile auch – denn er entwickelt sich gerade zum zweithäufigsten Versuchstier nach der Maus.

Grund genug, dass Johannes und Roman – beide eher vertraut mit der Maus – sich Expertise zum Zebrafisch in den Podcast holen. Die ist zu Gast in Person von Prof. Stefan Schulte-Merker von der Uni Münster. Er erforscht die Entwicklung von Organen und vor allem den Blut- und Lymphgefäßen und das lässt sich eben besonders gut in Organismen beobachten, die sich außerhalb des Körpers des Muttertiers entwickeln. Zebrafischembryonen sind durchsichtig und die Entwicklung ihrer Organe kann mit modernen Mikroskopen beobachtet werden – ganz ohne ihnen auch nur „eine Schuppe zu krümmen“.

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S4E10 – Corona: Doch noch nicht vorbei!

Kurze Frage: Ist Corona vorbei? Kurze Antwort: Nein! – sagt niemand Geringeres als Prof. Ulrike Protzer, Virologin an der TU München und bei Helmholtz Munich.

Dabei hatten Johannes und Roman doch eigentlich schon in Staffel 2 beschlossen, das Thema im Podcast nicht mehr zu behandeln. Nun lernen wir: Das Virus wird nicht mehr weggehen und es gibt noch einige offene Forschungsfragen, etwa zu Long-Covid, zu besseren Therapien oder breiter wirksamen, besser verträglichen Impfstoffen.

Und überhaupt sind Viren „super spannend“ wie Ulrike Protzer betont. Sie forscht neben SARS-CoV-2 auch an Viren, die schwere Leberentzündungen hervorrufen, vor allem Hepatitis Virus B. Hier konnten Sie und ihr Team nach vielen Jahren der Grundlagenforschung jüngst einen Durchbruch bei der Entwicklung eines neuen Therapieansatzes vermelden.

Und wir lernen, warum auch eine Forscherin, die an der Schnittstelle zwischen Labor und Klinik arbeitet, manchmal nicht auf Tierversuche verzichten kann, und welche Rahmenbedingungen es dazu braucht.

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S4E9 – Den Menschen im Labor nachbauen: Was können Organchips? – Teil 2

„Dem Ingenieur ist nix zu schwör“ – mit dieser gesunden Attitüde gehen Forschende zu Werke, die wie Matthias Meier nicht mit Metall oder Holz arbeiten, sondern ihre Profession als „tissue engineering“ bezeichnen. Was sind die Anreize der Forschung mit und Entwicklung von Organchips? Gibt da auch mal die typischen „Heureka“-Momente? Und könnten Ersatzteile für den menschlichen Körper bald aus dem 3D-Drucker kommen?

Weiter geht’s mit dem spannenden zweiten Teil des Gesprächs zwischen Johannes, Roman und dem Organchip-Experten Matthias Meier!

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S4E8 – Den Menschen im Labor nachbauen: Was können Organchips? – Teil 1

Aus einem Stückchen Gewebe einen Menschen nachbauen? Was dem allmächtigen Schöpfer in der Bibel anhand von Adams Rippe gelingt, geht heute mit ein bisschen Biotechnologie und simplen Hautzellen. Allerdings hinkt die Forschung der Mythologie noch etwas hinterher: Ein Abbild des menschlichen Körpers im Miniaturformat, der „human on a chip“ oder „body on a chip“, ist noch in weiter Ferne – sagt der Biophysiker Matthias Meier vom Helmholtz Munich und der Uni Leipzig. Aber: So manche Körper- und Organfunktionen könne man heute bereits im Labor mit „Organ-on-a-Chip“ oder „Organoid“-Systemen nachbilden und daran Krankheiten erforschen oder Medikamente testen.

Matthias Meier und sein Team entwickeln solche Systeme. Mit Roman und Johannes spricht er über Chancen und Grenzen der Technologie: Was können Organchips heute schon und was dürfen wir in Zukunft erwarten?

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S4E7 – NTP: Eine Kunst oder kann das weg?

Heute geht es hoch her – so uneinig waren sich Johannes und Roman wohl noch nie. Und dabei geht es um einen Aspekt von Tierversuchen, der vielen wohl gar kein Begriff sein dürfte, sofern sie nicht selbst Versuche durchführen. Und genau das ist ein Problem – soweit besteht dann doch Einigkeit.

Es geht um die sogenannten „nicht technischen Projektzusammenfassungen“, oder kurz: NTP. Die sollen dafür sorgen, dass sich alle jederzeit über jeden genehmigten Tierversuch informieren können – und zwar in einer Sprache die technische Fachbegriffe vermeidet und möglichst allgemeinverständlich sein soll.

Johannes berichtet aus der Praxis, Roman hat eher die Kommunikatoren-Brille auf. Am Ende gibt es aber dann doch ein versöhnliches Fazit.

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S4E6 – Schlaglichter 01/25: Smart Insulin & Tierversuchsstatistik

Brandneues Jahr, brandneue Updates: Wusstest du, dass es verschiedene Insuline gibt, die unterschiedliche medizinische Eigenschaften haben? Das sogenannte „smarte Insulin“ könnte das nächste große Ding in der Behandlung der Zuckerkrankheit Diabetes werden. Und auch an dieser brandheißen Forschung sind Tierversuche beteiligt.

Darüber wollten Roman und Johannes mehr wissen und haben spontan den Experten Dr. Siegfried Ussar in diese Folge Schlaglichter eingeladen, der bei Johannes am Helmholtz Munich forscht.

Und natürlich haben Johannes und Roman wieder das Update zur Tierversuchsstatistik parat, die jedes Jahr pünktlich vor Weihnachten erscheint. Und diesmal hält die Statistik einige Überraschungen bereit.

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Alle zwei Wochen eine neue Folge

Prof. Dr. Johannes Beckers
Prof. Dr. Johannes Beckers

Im zweiwöchigen Rhythmus gehen Dr. Roman Stilling und Prof. Johannes Beckers „auf Sendung“. Sie reden mit Expert*innen aus Forschung, Politik und Ethik über Themen wie Forschungsfreiheit, Ausstiegspläne aus Tierversuchen oder das Dilemma zwischen dem Wunsch nach medizinischem Fortschritt und dem Leiden von Tieren in Versuchen, unterhalten sich über „Brandheißes aus der Biologie“ und besprechen in den „Schlaglichtern“ aktuelle Ereignisse aus der Forschung.

Dr. Roman Stilling

Der Neurobiologe Dr. Roman Stilling arbeitet seit 2016 als wissenschaftlicher Referent der Informationsinitiative. Prof. Johannes Beckers vom Helmholtz Zentrum München ist seit der Gründung der Initiative im November 2016 Mitglied der Steuerungsgruppe.


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