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S3E14 – Wie geht Nierenforschung, Herr Schermer?

Die Erkrankung „Zystenniere“ sollte man besser nicht googeln – jedenfalls nicht arglos – denn da wird einem ganz anders… Nichtsdestotrotz ist das aber eine von vielen Erkrankungen der Niere und um die besser zu verstehen und dann auch besser behandeln zu können braucht es eben, klar: Forschung

Johannes und Roman haben heute den Nephrologen Prof. Bernhard Schermer von der Uniklinik Köln eingeladen, der genau das tut: Er erforscht die Niere und ihre Krankheiten. Seine Arbeitsgruppe ist ein großartiges Beispiel dafür, wie vielfältig die Forschungsmethoden und -modelle sind, die heute in Laboren eingesetzt werden. Dazu gehören auch Tierversuche an Mäusen – obwohl er das wirklich regelrecht hasst. Deshalb arbeiten er und sein Team auch hart daran Tierversuche durch neue Methoden zu reduzieren und schrittweise vielleicht einmal ganz abzulösen.

Dabei denken sie auch schon den nächsten und übernächsten Schritt mit: Den Ersatz von tierischen Hilfsstoffen bei Zellkulturen und Organoiden und die Nachhaltigkeit im Labor.

Kapitel/Sprungmarken:

(00:00:00) Drumroll

(00:00:41) Intro

(00:02:07) Warum die Niere?

(00:04:05) Tierversuche

(00:06:30) Cilien, Würmer und Organoide

(00:22:30) Mausmodelle und Reduktion

(00:31:36) Wie wird Replacement tierfrei?

(00:34:30) Nachhaltigkeit im Labor?

(00:38:08) Deckel drauf

Links zur Folge:

Diesmal gibt es keine.


Fragen, Anregungen, Wünsche und Feedback gerne an die Email-Adresse: 3F@tierversuche-verstehen.de oder via Twitter @TVVde, @NeuRoman_cer, @JohBeckers

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