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Mir wurden heute Informationen zugespielt wonach kein M-Rna getestetes Versuchstier länger als 2 Jahre nach der Wirkstoffinjektion überlebt hätte. Hierzu wünsche ich mir eine fachliche Stellungnahme von Ihnen die ich dann auch gerne für meine weitere journalistische Tätigkeit zugrunde lege
vielen Dank
Hallo Chris, diese „zugespielten“ Informationen müssen falsch sein, denn die Versuche, die für die Zulassung der mRNA-basierten Corona-Impfstoffe gemacht wurden, sind ja noch keine zwei Jahre alt. Es ist immer wichtig sich die Quellen für solche Informationen anzuschauen und auf Plausibilität zu prüfen. Wenn Sie selbst die fachliche Expertise dazu nicht haben, steht unsere digitale Tür für Fragen jederzeit offen.
Mit Verlaub, aber das ist ein gutes Beispiel für eine unzureichende Antwort.
Erstens spricht der Fragesteller nicht explizit von „Corona-Impfstoffen“, sondern sehr generell von „mRNA-Wirkstoff“.
Zweitens ergibt sich daraus auch ein Zeitfenster, welches über das Auftauchen der pandämischen Coronavirus-Variante hinaus geht.
Forschungen, sicherlich auch mit Versuchstieren, laufen dementsprechend schon sehr viel länger als die erwähnten zwei Jahre, speziell auch als potentielles Anti-Krebsmedikament.
Nichtsdestotrotz halte ich die Form der Anfrage für äußerst dubios (…Informationen zugespielt…), und sie riecht penetrant nach Fehlinformation.
Wer eine seriöse Frage hat, muß sich nicht auf verdeckte Informanten berufen, sondern kann offen angeben, wie man zu dieser Frage gekommen ist.
Ich gehe davon aus, dass die Frage genau so gemeint war, wie ich sie interpretiert habe. Wenn sich daraus weitere Fragen ergeben, oder der Fragensteller nicht zufrieden ist, kann er das äußern und ich gehe selbstverständlich gern darauf ein.
Wenn Forschende Speziesunterschiede durchaus berücksichtigen können, warum müssen die Medikamente dann überhaupt an Tieren getestet werden? Können denn mittlerweile keine Prognosen und Kalkulationen für Menschen vorgenommen werden ohne den qualvollen Umweg über Tiere nehmen zu müssen, wenn man doch ohnehin Kalkulationen zwischen unterschiedlichen Spezies vornehmen muss?
Ich nehme selbst Quilonum und habe wegen einer geplanten Schwangerschaft mal in Ulm nachgefragt, welche Auswirkungen des Medikaments auf die kindliche Entwicklung bekannt sind. Meiner Erinnerung nach wurde bei einer Spezies eine 20-fache Häufung einer Herzerkrankung festgestellt und bei einer anderen Spezies wurde nichts nachgewiesen. Ich habe verschiedene Ärzte gefragt, aber niemand empfiehlt mir das eine oder andere. Warum nicht? Es ist eben nicht so eindeutig wie Sie es darstellen und ich möchte nicht, dass Tiere in meinem Namen leiden. Wenn man näher nachforscht wie groß denn die Gefahr dieser ohnehin seltenen Herzerkrankung ist und wie groß sie ohne Medikamente ist, dann stellt man schnell fest: ja, mit Medikamenten tritt sie häufiger auf, aber das Risiko steigt von ohnehin enorm niedrigem Wert 0,001 auf lediglich 0,02 an. Es wird Betroffenen aber groß mit 20-fach erhöhtem Risiko Angst gemacht, um Tierversuche zu rechtfertigen. Finden Sie nicht, dass das ganz schön unehrlich rüberkommt?
Tierversuche sind aus medizinischen und moralischen Gründen prinzipiell abzulehnen, weil die Ergebnisse aus den Tierversuchen aufgrund der Speziesunterschiede zwischen Mensch und Tier nicht auf den Menschen übertragbar sind. Die trotzdem millionenfach vollzogene Übertragung der Ergebnisse auf den Menschen wird dadurch zum reinen Glücksspiel zum Nachteil von Mensch und Tier. Menschen erleiden nachweislich schwerste Schäden durch nicht übertragbare, irreführende Ergebnisse aus Tierversuchen (z.B. Contergan, Lipobay). In den Tierversuchen werden Medikamente getestet und als „sicher“ für den Menschen freigegeben. Da die Ergebnisse aber nicht auf den Menschen übertragbar sind, leiden hunderttausende Menschen unter den oft tödlichen Nebenwirkungen der im Tierversuch als sicher getesteten Medikamente.
Hallo Antonietta, leider stimmen diese Aussagen nicht mit der Realität überein. Wir haben diese und ähnliche Aussagen in einer ausführlichen Faktencheck-Reihe geprüft und kommen zu dem Ergebnis, dass es sehr wohl eine Übertragbarkeit von Ergebnissen aus Tierversuchen gibt – auch wenn diese meistens nicht 1:1 ist. Das wissen aber die Forschenden und kennen auch die Speziesunterschiede sehr gut, sodass dies bei der Übertragung berücksichtigt werden kann.
Die Faktencheckreihe, die sich in Teil IV auch mit der Frage der Nebenwirkungen beschäftigt und dazu einen Experten für Nebenwirkungen befragt, finden Sie hier: https://www.tierversuche-verstehen.de/uebertragbarkeit-von-ergebnissen-aus-tierversuchen/
Und vor allem kann es nicht sein, dass ein Verein wie dieser hier aus unseren Steuergeldern finanziert wird, statt entsprechende Beiträge in sinnvolle und tierversuchsfreie Forschung zu investieren. Da müssen wir hin und das können wir gerade im Hinblick auf Tierversuche vor allem mit der Wahl einer entsprechenden Partei, die sich für die tierversuchsfreie Forschung einsetzt, erreichen. Ich will keine Partei nennen, dies kann jeder für sich recherchieren.
Hallo Nicole Richter, vielleicht müssen wir an dieser Stelle einmal klarstellen:
Die Initiative „Tierversuche verstehen“ ist kein Verein, sondern eine Initiative, die sich um Aufklärung und Informationen zu Tierversuchen bemüht. Wir denken, dass das ein wichtiges Thema ist, über das viel zu wenig diskutiert wird. Um eine vernünftige, sachliche Diskussion führen zu können, sind aber Fakten erforderlich – und die sind leider zu selten noch unbekannt.
Dazu gehört auch, dass die allermeisten Forschenden verschiedene Methoden einsetzen und auch selbst entwickeln, um Forschungsfragen zu beantworten. Tierversuche sind dabei immer erst das letzte Mittel und dürfen nur eingesetzt werden, wenn es keine Alternative gibt.
Die meisten heute verfügbaren Alternativen stammen aus Entwicklungen der Grundlagenforschung, schauen Sie zB hier: https://www.tierversuche-verstehen.de/forscher-zuechten-hautstammzellen-fuer-den-kampf-gegen-krebs/
Mein Freund denkt das seine Schweine und Kühe sich evtl. mit Corona angesteckt haben. Es ist gut zu wissen, das zumindest die Schweine wohl nicht betroffen sein sollten, weil sie für das Virus nicht so empfänglich sind. Hoffentlich findet er einen Tierarzt für Nutztiere, der sich das mal genau anschaut.
Forschung ohne Tierversuche!
Ja! Der größte Teil der Forschung in Biologie und Medizin findet ohne Tierversuche statt. Tierversuche dürfen nur dann eingesetzt werden, wenn es keine Alternative gibt.
Ich lehne Tierversuche aus ethischen Gründen grundsätzlich ab. Alle Lebewesen sind gleichwertig. Da nützt keine noch so gute wissentschaftliche Begründung für Tierversuche.
Wie fänden Sie das, wenn für die Entwicklung von Impfstoffen für Tiere Menschen als Probanden benutzt und unter ähnlichen Bedingungen wie Versuchstiere gehalten würden? Ich empfände das als vollkommen richtig und korrekt.
Es gibt mehr als ausreichend genug erkrankte menschliche Probanden für die Entwicklung eines Covid 19 -Impfstoffs.
Sie haben vollkommen recht! Dazu gibt es etliche tierversuchsfreie Methoden, die auch eingesetzt werden, aber von Tierversuchsbefürwortern wie Hr. Treue boykottiert und von Rechtswegen (noch!) nicht akzeptiert werden.
Frau Richter, Ihre Aussage ist in sich nicht schlüssig. Deswegen ein paar Fragen:
Wenn es tierversuchsfreie Methoden gibt, die eingesetzt werden, was hätte dann ein ‚Boykott‘ von mir für eine Relevanz, insbesondere da ich ja nur als Einzelwissenschaftler irgendeine Methode ‚boykottieren‘ könnte ?
Welche tierversuchsfreie Methode boykottiere ich ? Bitte nennen Sie konkrete Beispiele, damit wir hier von bloßen Behauptungen wegkommen.
Haben Sie eine überzeugende Erklärung warum es ‚etliche‘ aussagekräftige tierversuchsfreie Methoden geben sollte, die aber Europa-weit von den für die Zulassung zuständigen Behörden und Parlamenten nicht akzeptiert werden? Das würde eine riesige Verschwörung voraussetzen.
Hi,
ist bekannt in welchen Geschlechteranteilen die Versichstiere und Probanten aufgeteilt sind? Ich konnte bisher leider nirgends etwas dazu finden.
Das wird leider in der Versuchstierstatistik nicht erfasst, daher gibt es darüber leine offiziellen Zahlen. Aus welchem Grund interessiert Sie die Frage? Vielleicht können wir da helfen.
Ich interessiere mich deshalb dafür, da ich gehört habe, dass oft männliche Mäusen zur Medikamentenentwicklung verwendet werden. Der Grund dafür sind die “komplizierten” Hormonschwankungen bei den weiblichen Mäusen. Leider werden die Medikamente aber später Männern und Frauen verschrieben, obwohl sie doch eher für Männer entwickelt wurden. Und ich frage mich, ob das bei der Impfstoffentwicklung auch so gelaufen ist.
Es ist schade, dass so was nicht veröffentlicht wird.
Es gibt hier ind er Tat das von Ihnen beschriebene Ungleichgewicht. Allerdings gibt es dazu keine offiziellen Statistiken.
Die Tatsachse, dass die alleinige Untersuchung nur eines Geschlechts (auch bei Studien mit menschlichen Probanden) in der Medizin und der biomedizinischen Forschung ein Problem für den klinischen Alltag darstellt, gerät aber immer mehr ins Bewusstsein der Forschung, sodass der Einsatz beider Geschlechter zunehmend angemahnt wird. Wie gesagt – belastbare Zahlen gibt es dazu leider nicht. Hier finden Sie etwa einen Artikel aus 2016 der auch auf offizielle Richtlinien in den USA hinweist: https://www.ncbi.nlm.nih.gov/pmc/articles/PMC4714546/
Hier finden Sie ein Interview dazu aus dem Juni 2020, in dem Zahlen aus einer Studie genannt werden und ein klarer positiver Trend zu sehen ist: https://www.sciencenews.org/article/biomedical-research-sex-male-female-animal-human-studies
Fakt ist, dass der Jubel allgemein noch mit viel Skepsis zu sehen ist. Die Anzahl der menschlichen Probanden, mit denen bisher Tests durchgeführt wurden, ist klein. Auch ist noch nicht klar, ob lediglich der symptomatische Krankheitsverlauf verhindert wird oder die komplette Infektion. Gerade dies ist in Bezug auf die Ausbreitung von Covid-19 eine wichtige Frage. Der zurzeit untersuchte Corona-Impfstoff wurde zuerst an Ratten und Mäusen und später an Rhesusaffen getestet. Die Tiere leben in diesen Einrichtungen meist unter erbärmlichen Bedingungen, die nicht ansatzweise ihre natürlichen Bedürfnisse erfüllen. Außerdem sind sie stressvollen und häufig auch schmerzvollen Eingriffen ausgesetzt und werden nach Beendigung der Versuche meist getötet, wenn sie denn überhaupt bis dahin überleben. Ein weiterer trauriger Fakt ist, dass 95 Prozent der an Tieren als wirksam getesteten Medikamente, beim Menschen versagen. Die Effektivität von Tierversuchen ist also unheimlich gering.
Doch nimmt man nun mal an, dass der über das Tier getestete Impfstoff für Corona zu den fünf Prozent gehört, die beim Menschen effektiv sind; bedeutet das dann wirklich, dass Tierversuche unerlässlich waren?
Mäuse und Ratten infizieren sich gar nicht mit Corona, sie müssen genmanipuliert werden oder ihnen wird der Erreger künstlich eingepflanzt. Ein aufwendiger und zeitfressender Prozess. Bereits nach dieser Phase wurden Tests an Menschen durchgeführt.
Tests an Spezies, die sich von Natur aus nicht mal mit dem Virus infizieren, sind also die einzige Möglichkeit, die wir im 21. Jahrhundert haben? Die Antwort ist ein klares Nein. Schon lange gibt es 3-D Modelle von menschlichen Lungen, die für die Erforschung eines Impfstoffes äußerst sinnvoll wären. Diese Modelle sind humanbasiert und damit deutlich verlässlicher als Mäuse und Ratten. Tierversuche sind langsam und kostenintensiv. Dr. rer. nat. Tamara Zietek von Ärzte gegen Tierversuche sagte dazu in einem Interview mit Deine Tierwelt (2020): „Pandemien wie diese werden in Zukunft vermutlich kein Einzelfall bleiben – und beim nächsten Mal sollten wir in der Lage sein, mit innovativen und zuverlässigen Forschungsmodellen schneller zu sein als das Virus.“
Alternative und modernere Methoden könnten überdies schon deutlich ausgebauter sein, wenn nicht 99 Prozent der staatlichen Förderung in die Tierversuchsforschung gehen würden und nur ein Prozent in die Finanzierung von der 3-R Forschung. Welche für Reduktion (reduction), Ersatz (replacement) und Verbesserung (refinement) von Tierversuchen steht.
Und obwohl nur so ein geringer Prozentsatz in die tierversuchsfreien Forschungsmethoden fließt, wurden bedeutende Entdeckungen zu Corona in diesem Forschungsbereich gemacht. So zum Beispiel, dass das Virus Auswirkungen auf das Gehirn von Menschen hat. Auch das Spenden von Convalescent Plasma von Menschen, die nach einer Corona-Infektion genesen sind, ist eine Heilungsmethode, an der weiter geforscht wird und die ohne Tierversuche auskommt.
Das Tierversuche bei der Findung eines Impfstoffes unerlässlich waren und sind, kann wissenschaftlich so also nicht bestätigt werden. Sie sind vielleicht unerlässlich, weil veraltete Gesetze diese vorschreiben. Hätte man mehr in Alternativmethoden investiert, hätten wir vielleicht schon längst eine Heilmethode oder einen Impfstoff gefunden. Rhesusaffen sind auf dem Markt mittlerweile auch knapp geworden, Lieferengpässe gibt es bei Modellen nicht, da diese häufig wiederverwendet werden können. Schnelleres und effektiveres Arbeiten wäre hier möglich. Stattdessen fließen 99 Prozent an finanziellen Mitteln in eine Forschung, mit 95 prozentiger Fehlerquote. Die noch dazu viel Leid und Tod für unzählige Lebewesen bedeutet. Menschen für Tierrechte Baden-Württemberg sieht in dieser traurigen Bilanz keinen Grund zum Jubeln und fordert endlich mehr staatliche Gelder in alternative Forschungsmethoden zu stecken.
Dieser Kommentar wirft einige Fragen auf.
Woher stammt die Zahl 95% der Wirkungsversager? Schon hier auf der Seite kann man gänzlich andere Zahle finden: Erfolgsquote von 65% bei an Tieren getesteten Wirkstoffen (Die 10 größten Mythen).
Der vollständige Ersatz von Tieren durch alternative Ansätze erscheint mir (noch) etwas blauäugig, denn leider wissen wir noch viel zu wenig über Auswirkungen von Stoffen auf systemische Körperfunktionen. Was hilft es, wenn man eine Niere retten kann, aber dabei das Gehirn zermanscht.
Sie bringen selbst das Beispiel von der 3D-Lunge. Dementsprechend kann man natürlich auch nur Auswirkungen auf Lungen untersuchen. Effekte des Virus oder von Medikamenten auf andere Organe können so nicht oder nur sehr eingeschränkt erfasst werden.
„Tierversuche sind langsam und zeitintensiv“ – richtig, und damit wird hier ein Argument geliefert, welches gar nicht angemahnt werden muss. Es wäre doch dumm, einen großen Aufwand zu betreiben, wenn es auch deutlich schneller, billiger und zuverlässiger ginge. Experimentatoren stehen auch unter Zeit- und Erfolgsdruck.
Abgesehen davon werden Tierversuche nicht genehmigt, wenn die Ergebnisse auch auf anderem Weg zu erlangen sind.
Man kann also sehr wohl davon ausgehen, dass die Richtlinien einen gewissen Druck aufbauen, der den Einsatz von Tierversuchen begrenzen soll.
Auch die 1% Finanzierung der 3-R Forschung habe ich auf die Schnelle nicht wiedergefunden.
1% von was? Aller Forschungsgelder? DFG-Finanzierungen?
Sicherlich falsch ist, dass Tiere (hier: Rhesusaffen) „nach Beendigung der Versuche meist getötet [werden]“. Können Sie das irgendwie belegen?
Und im Zusammenhang mit Corona-Impfstoffen von „schmerzvollen Eingriffen“ zu reden, ist, sagen wir mal: gewagt. Was genau soll denn damit gemeint sein?
„…mehr staatliche Gelder in alternative Forschungsmethoden zu stecken.“ – Das kann ich trotz allem zu 100% unterstützen. Ich bin grundsätzlich auch gegen Tierversuche.
Zum Artikel „Schweine im Schnee“: wenigstens hat man hier eines der Hauptprobleme erkannt, nämlich „die misslungene Kommunikation des Forscherteams“.
Wenn ich solche spöttischen Sätze lese, wie „Du kannst in diesem Land viel machen, aber nicht Bambi erschießen“, dann verärgert mich das. Auch dass da ein „Tierschützer“ in Ledermontur aufgetreten ist, sagt genau gar nix aus. Es sei denn man kann beweisen, dass das Tier (oder die Tiere) ausschließlich zum Zweck der Häutung getötet wurde(n).
Die Verfasser der Seite sollten Tierversuche besser verstehen. Dann wüssten sie, dass es nur eine schreckliche und sinnlose Qual für die Tiere ist. Es gibt gute Alternativen für Tierversuche die um einiges zuverlässiger sind.
Tierversuche gehören längst abgeschafft.