Workshop für Journalisten
am 12. September 2019 in Dortmund

„Wissenschaftsjournalismus: Vom Labor in die Redaktion“

Um Therapien zu entwickeln, ist wissenschaftlicher Fortschritt unverzichbar. Doch wer versteht noch, was Forscher im Labor treiben?

In der öffentliche Wahrnehmung haben Themen aus der Wissenschaft zunehmen einen schweren Stand. Die Skepsis vieler Menschen gegenüber unumstößlichen Tatsachen wächst. Journalisten stehen vor der Herausforderung, komplexe Inhalte aus Forschung und Wissenschaft anschaulich und nachvollziehbar darzulegen und Erkenntnisse zu bewerten. Wie können Redaktionen im „postfaktischen Zeitalter“ das Interesse ihrer Leser, Zuschauer und Hörer für wissenschaftliche Themen wecken, diese faktenbasiert informieren und Erkenntnisse angemessen bewerten?

Erster Journalistenworkshop der Initiative Tierversuche verstehen 2017 in Dortmund. Die Teilnehmerinnen und Teilnehmer im Gespräch mit Prof. Onur Güntürkün (r.) von der Ruhr-Universität Bochum.

Beim Workshop geht es um die Zusammenarbeit zwischen den Redaktionen und Forschungsinstitutionen sowie Universitäten: Worauf kommt es bei der Recherche von komplexen Themen an? Wie lässt sich ein ethisches Dilemma – wie zum Beispiel bei Tierversuchen – kommunizieren? Auf diese und weitere spannende Fragen erhalten die Teilnehmer während des Workshops eine Antwort.

Termin: Donnerstag, 12. September 2019
Zeit: 10:00 – 17:00 Uhr
Ort: Erich-Brost-Institut für internationalen Journalismus, Otto-Hahn-Straße 2,
44227 Dortmund, Raum C.55

Anmeldung:

Ihre Anmeldung schicken Sie bitte an info@tierversuche-verstehen.de. Noch bis Freitag, 9. August 2019, werden Anmeldungen angenommen.

 

Workshop Wissenschaftsjournalismus: Vom Labor in die Redaktion

Das (vorläufige) Programm
Die Dozenten
Die Anfahrt

 

Weitere Informationen:

Hier finden Sie alle weiteren Informationen zum Download.

 

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