Christof Rieken für die Leopoldina

Tierversuche verstehen stellt sich vor

Mit der neuen Initiative „Tierversuche verstehen“ informiert die Allianz der Wissenschaftsorganisationen faktenbasiert über Tierversuche in der Forschung.

Mit der neuen Initiative “Tierversuche verstehen” informiert die Allianz der Wissenschaftsorganisationen faktenbasiert über Tierversuche in der Forschung.

 

Die Wissenschaft in Deutschland will mit einer neuen Initiative umfassend und transparent über Tierversuche in der Forschung informieren. Die Allianz der Wissenschaftsorganisationen stellte dazu am 6. September 2016 in Berlin ihr gemeinsames Projekt „Tierversuche verstehen“ vor. Diese bietet auf einer Internetplattform und über die Sozialen Medien vielfältiges Informationsmaterial an, vermittelt Experten und ermöglicht interaktiv Diskussionen. „Wir betrachten es als unsere gesellschaftliche Verantwortung, nicht nur die biomedizinische Forschung selbst zu fördern, sondern auch die Kommunikation darüber“, sagte Jörg Hacker, der Präsident der in diesem Jahr in der Allianz der Wissenschaftsorganisationen federführenden Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina.

 

Jörg Hacker (l.) und Stefan Treue stellten die Initiative Tierversuche verstehen vor.
Jörg Hacker (l.) und Stefan Treue stellten die Initiative Tierversuche verstehen vor. Fotos: Christof Rieken für die Leopoldina

Die neue Initiative will „Sorgen und Fragen zu Tierversuchen ernst nehmen und die Grundlage dafür schaffen, dass sich unterschiedliche Zielgruppen auf Basis solider und umfassender Informationen mit dem Thema auseinander setzen können“, betonte Stefan Treue, Präsidiumsbeauftragter für Tierschutzfragen der Leibniz-Gemeinschaft und Sprecher der Initiative.

 

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