Tierpfleger*innen der Fachrichtung Forschung und Klinik stehen im Spannungsfeld zwischen Tierliebe und Wissenschaft. In unserer Interview-Reihe lernen Sie deren unterschiedlichen Alltag in der Arbeit mit Versuchstieren kennen. Alle Folgen der Interview-Reihe finden Sie hier:
Teil 1: „Mit dem Beruf der Tierpflegerin habe ich mir meinen Traum erfüllt“
Im ersten Teil unserer neuen Interviewreihe über Tierpfleger*innen in Forschungseinrichtungen stellt sich Madeleine Braune vor und spricht über ihre Arbeit im Spannungsfeld zwischen Tierliebe und Wissenschaft. Sie ist Tierpflegerin der Fachrichtung Forschung und Klinik am Leibniz-Institut für Alternsforschung – Fritz-Lipmann-Institut (FLI) und betreut genetisch veränderte Mauslinien.
Teil 2: „Wir müssen Verantwortung übernehmen für die Tiere“
Im zweiten Teil unserer Interviewreihe über Tierpfleger*innen in Forschungseinrichtungen spricht Laura Gobbers über ihre Arbeit im Spannungsfeld zwischen Tierliebe und Wissenschaft. Sie ist Tierpflegerin der Fachrichtung Forschung und Klinik am Max-Planck-Institut für Biologie des Alterns und betreut verschiedene Mauslinien.
Teil 3: „Wie eine Hebamme für Fische“
Im dritten Teil unserer Interviewreihe berichtet Susanne Klug über ihre Arbeit im Spannungsfeld zwischen Tierliebe und Wissenschaft. Sie ist Tierpflegerin der Fachrichtung Forschung und Klinik im Leibniz-Institut für Alternsforschung – Fritz-Lipmann-Institut und betreut hier afrikanische Killifische.
Teil 4: „Wichtig ist ein aufmerksamer Umgang mit Tieren“
Im vierten Teil unserer Interviewreihe berichten Elisa Hennicke (Auszubildende im 3. Lehrjahr) und Ronja Rautenberg (Auszubildende im 1. Lehrjahr) über ihre Arbeit im Spannungsfeld zwischen Tierliebe und Wissenschaft. Sie sind Tierpflegerinnen am Leibniz-Institut für Zoo- und Wildtierforschung (IZW) und betreuen neben Ziegen, Eseln und Alpenmurmeltieren noch eine ganze Reihe anderer Versuchstiere.
